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Erkunden, was nach der Industriegesellschaft kommt

Gabriele Wittendorfer

„Here I make the case for a new way of organising social science both in universities and beyond through creating sub-disciplines of ‘exploratory social science’ that would help to fill this gap.”

Sir Geoff hat in einem aktuellen Diskussionsbeitrag eine explorative Sozialwissenschaft gefordert. Methodenexpertise braucht Feldkenntnis und umgekehrt. Nur durch das gemeinsame Erkunden alternativer Praktiken, so seine Position, können die Chancen der gerade laufenden Transformation wirklich gestaltet werden.

Unrealistic realism – Kann Gesellschaft nur so funktionieren, wie es heute der Fall ist?

Status quo bias – Welche, auch weitreichenden strukturellen Änderungen bräuchte es?

The futile search for laws – Kommen wir mit Vorschlägen weiter, die für alle passen sollen?

Wir im barcamp schauen uns um. Beim Einmal-um-die-eigene-Achse-drehen wird deutlich,

Es gibt nicht nur Brüche in der sich transformierenden Industriegesellschaft, sondern bereits Ausblicke auf das, was danach kommen kann. Hier muss unser Anspruch sein, nicht nur zuzuschauen, was sich durchsetzen wird, sondern mitzugestalten. In den Worten Sir Geoffs:

“An efficient society maximises its options; tries out many; and is good at selecting the ones which really are effective rather than just giving the appearance of effectiveness.”

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